Vom Geheimnis des Roten Planeten und seinem kriegsbezogenen Stigma!

Red Planet - Mars

Mars Meteorite

    

Entstehung von Marsmeteoriten

How Meteorides impact into the thin atmosphere of Mars

How do we know these Meteorites Are from Mars?

Verkauf-Marsgestein

Mars - psychologically

Mars - can be considered solar systems Planet of  freedom and independence of opinion, intent, conscious will and purpose motivated action. The red Planet's energy represents the basic drive to survive through assertion, action, and aggression. Assertion is consciousness in motion. Mars carries out through activity, the purpose and intention of the solar consciousness. When we assert ourselves we find out who we are. Of course, this is harder than first knowing who we are and then acting on it. When we begin to act the way we want to feel and be, we initiate the process of change. We start to feel the way we act. Assertion involves a willingness to risk going out of oneself to take a stand. “I ask for what I want” Mars is the archetype of the warrior who is awake and alert at all times, always ready to fight with passion to win and to die if necessary.

Ares (The Romans called him Mars) was the Greek God of storms. He was a son of Zeus and Hera. He became symbolic with storms and turmoil in human relationships and hence to being the God of war.

Rudolf Steiner sagte: Die Erde ist Mars und Merkur zugleich. Das haben die Eingeweihten in die Sprache einfließen lassen, indem sie die Tage der Woche mit den Namen der Planeten bezeichneten, die zu unserer Evolution gehören: Mars und Merkur haben ihren Platz zwischen Mond und Jupiter.“

 

The directing Spirit of Mars is Relating with the movement of speech

The development of the forces which finally express themselves in speech, is dependent upon the working of Mars within our being. Man learns to utter the first sounds of speech in a period which corresponds approximately to half the time required by Mars to complete its orbit around the Sun.

Rudolf Steiner sagte (TB 716, S 277):

Aber nicht nur andere Menschenseelen nehmen an dem Ausbau dieses Karma teil, sondern auch Wesenheiten der verschiedenen geistigen Hierarchien, die gerade durch das, was die betreffende Seele herüberbringt aus früheren Erdenleben, Aufgaben bekommen. Und so war denn diese Seele, von der ich hier spreche, durch dasjenige, was sie in früheren Erdenleben, namentlich in dem Erdenleben, das maßgeblich war, das ich eben skizzierend beschrieben habe, aufgenommen, getan, gedacht, empfunden hatte, bei dem karmischen Ausbau des folgenden Lebens in die Nähe einer geistigen Wesenheit gebracht worden, die den Marswelten angehört. Da hatte sie erstens einen stark aggressiven Sinn bekommen, auf der anderen Seite aber auch eine ungeheure Sprachgewandtheit, denn aus dem Kosmos heraus wird alles, was jemals in eine Sprache eingeht, durch Marswesenheiten präpariert und den Menschen in ihr Karma gelegt. Was an Sprachgewandtheit, Sprachkunst, in des Menschen Karma auftritt, rührt immer davon her, daß die betreffende Persönlichkeit je nach ihren karmischen Erlebnissen in die Nähe von Marswesenheiten gekommen ist.“

„Sie schauen hin zwischen dem Tod und einer neuen Geburt auf die Marssphäre und sehen, was sich abspielt. Da ist es vorzugsweise dasjenige, was ich nennen möchte das «Weltenwort». Alles ist Wort. Die Wesen des Mars, sie sind nur Wortwesen, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf. Wenn Sie sich vorstellen: der Mensch besteht aus Fleisch und Blut, er spricht, er bringt dadurch die Luft in Bewegung. Indem die Luftwellen an unser Ohr anschlagen, hören wir, die Töne verkörpern sich in Luftwellen. So sind die Marswesen aus solchen Wellen gebildet, ihr ganzes Wesen besteht in Worten. Indem man hört mit dem Geiste, erlebt man diese Wesenheiten. Wenn man zurückblickt in seinem späteren Leben nach dem Lebensabschnitt vom zweiundvierzigsten bis zum neunundvierzigsten Lebensjahre, wenn diese Sphäre diejenige ist; die zwischen dem Tode und einer neuen Geburt auf den Menschen am stärksten wirkt, wenn da hauptsächlich sein Karma ausgearbeitet wird, dann hängt das, was er auf der Erde erleben wird, sehr stark mit dem Marsdasein zusammen, er schaut aus dem jenseitigen Leben durch die Marssphäre in der maßgebenden Zeit hinunter; er bildet sich ein Erdenleben aus, das mit dem Marsdasein eben durchaus sehr stark zusammenhängt. Nehmen wir ein Beispiel.“

Ja, die Mysterien gaben dazu auch noch dieses, daß gesagt wurde: Dadurch, daß die Mondenwesen hinblicken können nach dem Mars, bekommt der Mensch die Fähigkeit zur Sprache in seinen Ätherleib hineinorganisiert. Dadurch, daß die Mondenwesen hinblicken können auf den Merkur, bekommt der Mensch die Fähigkeit der Bewegung in seinen Ätherleib hineinkonzentriert.“

GA 233a, S 144

man konnte frei werden, konnte sich fernhalten von dem physischen Leib und nur leben im Ätherleib. Wenn man aber lebte im Ätherleibe, dann lebte man mit all dem. Dann lebte man nicht mit der Sprache, die sich durch den Kehlkopf formt, sondern man lebte mit der Sprache, die im Mars als Weltensprache ertönt GA 233a, S 145/146

 

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TB 715, S 112

Nehmen wir an, hier auf diese Erde herunter käme ein Marsbewohner, der nichts von der Erde erfahren hätte, weil unter den Marsbewohnern ja nichts erlebt worden wäre von den Erdenverhältnissen, und er sähe alles dasjenige, was auf der Erde hier vorhanden ist. Er würde es ziemlich unverständlich finden. In dem Augenblick aber, wo er ein Nachbild sehen würde des Leonardoschen «Abendmahles» und betrachten würde, was da dargestellt worden ist, würde er mit dem Erdenleben einen Sinn verbinden können. Gerade dieses möchte ich oftmals erwähnen aus dem Grunde, weil in diesem Bilde in einer besonders ausdrucksvollen Darstellung alles dasjenige, was zum Mysterium von Golgatha gehört, tatsächlich von einer universellen Bedeutung ist, einer solchen Bedeutung, daß man durch das richtige Verständnis davon den Sinn des Erdenlebens erfaßt. Aber man braucht eben erst die Begriffe, die Ideen, um dasjenige, was Tatsache ist, zu verstehen. Diese Begriffe und Ideen fehlen der heutigen äußeren Bildung. Sie müssen wiederum gewußt werden. Sie müssen aus dem Inneren der Menschen wiederum heraus leben; und sie sind so verschwunden, daß wir heute nicht ersehnen sollen eine Renaissance alter Ideen. Das würde der heutigen Menschheit nicht helfen. Wir brauchen keine Renaissance, wir brauchen eine Naissance, wir brauchen eine völlige Neugeburt des geistigen Lebens, nicht ein Heraufheben des Alten, sondern ein Geborenwerden eines Neuen brauchen wir.“

GA 198, S 237

„Das Bestreben Jehovas war die Ausgestaltung der Form. Luzifer hätte in dem astralen Material die Leidenschaft für die verfrühte Vergeistigung entwickeln können. Die Folge wäre ein heftiger Kampf zwischen den Jehovageistern und den Scharen des Luzifer gewesen. Es war die Gefahr vorhanden, daß durch Jehova einige zu lebenden Statuen würden und andere zu rasch vergeistigten Wesen durch Luzifer. Wenn die Möglichkeit eintreten sollte, Material. für einen Ausgleich zu finden, so mußte dieses Material anderswo hergenommen werden. Die eben beginnende weiße Loge mußte, um den Kampf zwischen Jehova und Luzifer zu paralysieren, das Material von einem anderen Planeten hernehmen. Dieses unterschied sich wesentlich von der vom Monde herübergekommenen Astralmaterie, von dem astral-kamischen Material der Tierheit. Es gab die Möglichkeit, Stoffe von anderen Planeten herüberzuführen: neue Leidenschaften, weniger vehement, doch auf die Selbständigkeit bedacht. Das neue Material wurde geholt vom Mars. In der ersten Hälfte unserer Erdenentwickelung wurde also astrales Material vom Mars eingeführt. Ein grandioser Fortschritt wurde bewirkt durch die Einführung des astralen Materials vom Mars.

Die äußere Kultur auf der Erde ist dadurch gegeben worden, daß auf der einen Seite das Verhärten, und auf der anderen Seite das Vergeistigen verhindert wurde. Luzifer hat zu seinem Träger gemacht das, was von den Marskräften gegeben war. Das Neue auf der Erde bezeichnet man als Mars. So ging es bis zur Mitte der atlantischen Rasse.Rudolf Steiner sagte dies- GA 93a, S 206/207.

„Als das Marsprinzip (Kama-Manas) der Erde einverleibt wurde, da wurde vom Mars das Eisen auf die Erde heruntergeholt. Das Eisen stammt vom Mars. Es war zuerst in astraler Form vorhanden und hat sich dann verdichtet. Wenn wir die Erde zurückverfolgen bis zu jenem Zeitpunkte, so finden wir immer weniger warmblütige Tiere. Erst in der Mitte der lemurischen Zeit tritt zugleich mit dem Marsimpuls das warme Blut auf. Eisen kam damals ins Blut hinein. Eisen ist das, was in allen okkulten Schriften mit dem Mars zusammengebracht wird, Quecksilber mit Buddhi-Merkur. Gewisse Leute haben das von den Adepten gelernt. Die Erde wird deshalb aufgefaßt als Mars und Merkur. Alles was nicht vom Mars und vom Merkur stammt, ist vom Monde herübergekommen.“

GA 93a, S 208

Alle Substanzen, die Eisen enthalten, wie unser Blut, unterliegen dem Einfluß des Mars. Mars hat die Substanz der Erde gefärbt, und sein Einfluß hat das Erscheinen des roten Blutes ermöglicht. Aus diesem Grunde nennt man die erste Hälfte der Erdentwickelung die Marsentwickelung.“GA 94, S 107

 

Dieser Planet, der Mars, machte eine Art Durchgang durch die Erdmasse, als die Erde ihre Entwickelung begann. Ein Metall hatte bisher auf der Erde gefehlt, das Eisen. Durch sein Auftreten auf der Erde wurde ihr Entwickelungsgang mit einem Schlage geändert. Der Planet Mars ist es, welcher der Erde das Eisen gebracht hat. Von da ab war die Möglichkeit geboten, daß der Mensch sich ein warmes, eisenhaltiges Blut bilden konnte. Auch der Astralleib erhielt durch den Mars ein neues Glied: die Empfindungsseele, die mutartige Seele. Mit Eintritt des Mars entwickelte sich in der Seele das Aggressive. Man hat jetzt also beim Menschen zu unterscheiden: physischen Leib, Ätherleib, Astralleib und Empfindungsseele. Die Wirkung der Empfindungsseele auf den physischen Leib war das Entstehen des roten, warmen Blutes. Nun konnte sich nach und nach das befruchtende Ich eingliedern.“

GA 100, S 215/216

Und mit dem eisenhaltigen Blut ist das Aggressive im Menschen verbunden, das, wodurch er ein Krieger wird auf der Erde. Das hat die griechische Mythe gefühlt, und sie bezeichnet daher den Mars als den Kriegsgott.“

GA 100, S 139

Wir verfolgen ihn dann als Bodhisattva und zuletzt als Buddha während seiner irdischen Laufbahn weiter bis zu dem Punkt, da er aus dem Bodhisattva ein Buddha geworden ist, und finden, daß sein Wirken während der Erdeninkarnationen allerdings mit der Erde zusammengewachsen war, daß er aber in ein großes kosmisches Ganzes hineinwächst. Wir sehen ihn hinaufsteigen zu einem anderen Planeten unseres Planetensystems, zum Mars, und dort eine neue Mission unternehmen, die sich anschließt an das, was seine Erdenmission war. Und wunderbar ist es zu verfolgen, wie sich auf diese Weise ein Ganzes herausstellt. Zuerst sehen wir den Buddha wirksam auf einem anderen Planeten, dann kommt er auf die Erde, und man muß sagen: Diese Individualität des Initiierten Gotama Buddha wirkte eine Weile auf der Erde, dann aber, wenn man sie weiter verfolgen will, muß man zu einem anderen Planeten hinaufsteigen. So bekommt man eine geschlossene Linie. Für Buddha ist es möglich zu sagen, daß er von einem anderen Planeten heruntergestiegen ist, und daß er nach seinem Wirken auf der Erde wieder hinaufgestiegen ist zu einem anderen Planeten, dessen Bevölkerung für die Erdenmenschheit wenig Sinn hat, um dort weiterzuwirken, weil dieses Weiterwirken gerade einen Sinn ergibt.“

GA 138, S 130-132

Diese Marskultur bestand zum Beispiel unter anderem darin, daß die Seele eine gewisse Fähigkeit bekam, mit Begeisterung die okkulten Wissenschaften zu vertreten....

Der Mensch ist heute noch nicht so weit in seiner Entwickelung, daß er sich in seiner Inkarnation erinnern kann an das, was er erlebt hat zwischen Tod und neuer Geburt, aber in der Zukunft wird das möglich sein. Wenn er auch jetzt sich nicht erinnern kann an das, was er zum Beispiel auf dem Mars erlebt hat, so hat er aber doch die Kräfte des Mars in sich, wenn er auch nichts davon weiß.  

Man kann durchaus sagen: jetzt bin ich ein Erdenbewohner, aber die Kräfte in mir schließen in sich etwas, was ich mir auf dem Mars angeeignet habe. Betrachten wir einmal einen Menschen, der auf der Erde lebte, nachdem sich die kopernikanische Weltanschauung ausgebreitet hatte. Woher haben Kopernikus, Galilei, Giordano Bruno und andere die Fähigkeiten in dieser Inkarnation? Bedenken Sie, daß die Individualität des Kopernikus kurz vorher, 1401‑1464, in Nikolaus Cusanus, der ein tiefer Mystiker war, verkörpert war. Bedenken Sie seine «Docta ignorantia», wie ganz anders ist da die Seelenverfassung. Wie sind die Kräfte in diese Individualität hineingekommen, die den Kopernikus so ganz anders gemacht haben als den Nikolaus Cusanus? Aus den Kräften des Mars ist das eingeflossen, was ihn dann zu dem Astronomen Kopernikus gemacht hat. So ist es auch bei Galilei, auch er hat Kräfte vom Mars aufgenommen, die ihm die besondere Konfiguration des modernen Naturdenkers verliehen haben. Auch Giordano Bruno hat seine Kräfte vom Mars mitgebracht, und so ist es mit der ganzen Menschheit. Daß die Menschen denken wie Kopernikus oder Giordano Bruno, bekommen sie aus den Kräften des Mars, die sie sich zwischen Tod und neuer Geburt aneignen.“ GA 130, S 230-232 u. S 318/319

„Aber daß man solche Kräfte bekommt, die von Triumph zu Triumph führen, rührt davon her, daß der Mars damals anders wirkte als vorher. Früher waren es andere Kräfte, die vom Mars ausgingen. Die Marskultur, die die Menschen durchleben zwischen Tod und neuer Geburt, hat eine große Krise durchgemacht im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert der Erde. So einschneidend, so katastrophal war es im fünfzehnten und sechzehnten Jahrhundert auf dem Mars, wie es auf der Erde war zur Zeit des Mysteriums von Golgatha. Wie zur Zeit des Mysteriums von Golgatha das eigentliche Ich des Menschen geboren wurde, so wurde auf dem Mars geboren diejenige Geistesrichtung, die, wenn sie sich dem Menschen einpflanzte, sich zeigt im Kopernikanismus. Nachdem diese Zustände auf dem Mars herrschten, wäre es die ganz natürliche Folge gewesen, daß der Mars immer Menschen auf die Erde geschickt hätte, die nur Ideen wie Kopernikus mitgebracht hätten, die doch eigentlich Maja sind. Wir blicken also auf eine Dekadenz, auf einen Niedergang der Marskultur. Vorher waren es gute Kräfte gewesen, die vom Mars ausgeströmt waren. jetzt aber strömten von dort immer mehr Kräfte aus, die den Menschen immer tiefer in die Maja hineingeführt hätten. Geistreich zwar waren die Errungenschaften, die vom Mars stammten in jener Zeit, aber doch eben Maja.“

GA 130, S 319/320

„Sie sehen also, daß man im fünfzehnten Jahrhundert hat sagen können: Das Heil des Mars und damit der Erde hängt davon ab, daß auf dem Mars die niedergehende Kultur wieder einen Impuls nach aufwärts erhält. So etwa war es auf dem Mars, wie auf der Erde bis zum Mysterium von Golgatha, wo die Menschheit von spirituellen Höhen in die Tiefe des Materiellen versunken war und der Christus-Impuls dann einen Aufstieg für sie bedeutete. Auf dem Mars war im fünfzehnten Jahrhundert die Notwendigkeit eingetreten, der Marskultur einen Impuls nach aufwärts zu geben. Das war die große Frage, die vor Christian Rosenkreutz und seinen Schülern stand, wie der Marskultur dieser Impuls zum Aufstieg zu geben sei, denn von der Marskultur hing auch das Heil der Erde ab. Die große Aufgabe stand vor dem Rosenkreuzertum, die Frage zu beantworten: Was hat zu geschehen, daß zum Heile der Erde die Marskultur zu einem Aufstieg gelangt? Die Marswesen hätten gar nicht wissen können, was zu ihrem Heile dienen kann, denn nur auf der Erde konnte man wissen, wie es um den Mars stand. Auf dem Mars empfand man den Niedergang gar nicht. Einer praktischen Antwort wegen trat daher jene Konferenz am Ende des sechzehnten Jahrhunderts zusammen, von der gesprochen wurde. Wohlvorbereitet war diese Konferenz von Christian Rosenkreutz dadurch, daß der intimste Schüler und Freund des Christian Rosenkreutz der im Geistleib lebende Gautama Buddha war. Und bei dieser Konferenz ist verkündet worden, daß die Wesenheit, die einst auf Erden inkarniert war als Gautama Buddha, jetzt, als geistige Wesenheit, wie er war, seitdem er «Buddha»

geworden, den Schauplatz seiner Tätigkeit auf den Mars verlegen werde. Gleichsam abgeschickt wurde von der Erde auf den Mars die Individualität des Gautama Buddha durch Christian Rosenkreutz. Gautama Buddha verläßt den Schauplatz seiner Tätigkeit und geht nach dem Mars und im Jahre 1604 vollbrachte die Individualität des Gautama Buddha eine ähnliche Tat für den Mars, wie das Mysterium von Golgatha für die Erde war.

Christian Rosenkreutz hatte erkannt, was es für das ganze Weltall bedeuten würde, wenn Buddha dort wirkte, und was des Buddha Lehre vom Nirwana, die Lehre, daß sich der Mensch von der Erde loslösen solle, dort auf dem Mars zu bedeuten hätte. Um die auf das Praktische gerichtete Erdenkultur zu fördern, war die Lehre vom Nirwana ungeeignet. Das zeigte sich am Schüler des Buddha, Franz von Assisi, daß diese Lehre ihre Adepten zu weltfremden Menschen macht. Was aber im Buddhismus nicht geeignet war, um das praktische Leben des Menschen zu fördern zwischen Geburt und Tod, das war von hoher Bedeutung für die Förderung seiner Seele zwischen Tod und neuer Geburt. Das sah Christian Rosenkreutz ein, daß für dasjenige, was auf dem Mars als Läuterung zu geschehen hatte, die Lehre des Buddha das Geeignetste sei. Wie einstmals das göttliche Liebewesen, Christus, auf der Erde weilte in einer Zeit und unter einem Volk, das diesem Liebewesen nicht gerade nahestand, so stieg der Friedensfürst Buddha im siebzehnten Jahrhundert auf den Mars hinauf, wo Krieg und Kampf herrschten, um dort seine Mission zu erfüllen. Dort waren die Seelen vor allem kriegerisch gestimmt. Eine große Opfertat vollzog der Buddha, gleich jener des Trägers des göttlichen Liebewesens im Mysterium von Golgatha. Eine kosmische Opfertat war es, Buddha zu sein auf dem Mars. Dort war er gleichsam das Opferlamm, und man kann es als eine Art von Kreuzigung für den Buddha bezeichnen, daß er sich hineinversetzen ließ in diese kriegerische Umgebung. Buddha hat diese Tat auf dem Mars vollbracht im Dienste des Christian Rosenkreutz. So wirken zusammen im Weltenall die großen führenden Wesenheiten, nicht nur auf der Erde, sondern von einem Planeten zum andern hin.“

GA 130, S 320/321

„Seit jener Zeit, in der das Mysterium des Mars sich vollzogen hat durch Gautama Buddha, nimmt der Mensch vom Mars andere Kräfte auf in der Zeit zwischen Tod und neuer Geburt als früher, zur Zeit des Niederganges der Marskultur. Und nicht nur bringt der Mensch sich ganz andere Kräfte mit vom Mars herein in die neue Geburt, sondern durch den Einfluß, den die geistige Tat des Buddha ausübt, strömen dem Menschen vom Mars auch Kräfte zu, wenn er hier der Meditation obliegt, um in die geistige Welt zu kommen. Wenn der moderne Geistesschüler meditiert in dem von Christian Rosenkreutz angegebenen Sinne, so strömen auch Kräfte herein, die der Buddha als Marserlöser in die Erde hereinschickt.“

GA 130, S 321/322

„So erscheint uns Christian Rosenkreutz als der große Diener des Christus Jesus. Aber dem Werke, das Christian Rosenkreutz im Dienste des Christus Jesus. zu verrichten hatte, mußte zugleich zu Hilfe kommen dasjenige, was der Buddha als der Sendbote des Christian Rosenkreutz zum Werke des Christus Jesus. beizutragen hatte. So ist die Seele des Gautama Buddha zwar nicht weiter mehr auf der physischen Erde, aber diese Seele ist ganz zum Helfer geworden des ChristusImpulses. Was ertönte als Friedenswort auf den im Lukas‑Evangelium beschriebenen Jesusknaben herab? «Gloria in der Höhe und Friede auf Erden! » Das tönte aus Buddhas Wesen herab, und es tönt dies geheimnisvoll von Buddha ausgehend ‑ aus dem Planeten des Krieges in die Menschenseelen auf Erden hinein.“

GA 130, S 322

Und jene Menschen, die eine esoterische Entwickelung durchmachen wollen trotz ihres Aufgehens im praktischen Leben, können ihr Ziel dadurch erreichen, daß der Buddha von dem Mars aus wirkt und nicht von der Erde aus. So daß auch die Kräfte zu einem gesunden esoterischen Leben von der Wirksamkeit des Buddha herrühren.... so ist es gerade das Wesentliche, daß bei der Rosenkreuzerschulung die Entwickelung so ist, daß der Mensch nicht herausgerissen wird aus der Tätigkeit, die sein Karma auf Erden von ihm verlangt. Rosenkreuzerische esoterische Entwickelung ist vereinbar mit jeder Art von Lebenslage und Beschäftigung. Dadurch, daß Christian Rosenkreutz es verstanden hat, die Tätigkeit des Buddha von der Erde auf den Mars zu verlegen, ist es möglich, daß Buddha auch außerhalb der Erde auf die Menschen richtig einwirken kann.“

GA 130, S 323

Heute habe ich Ihnen den Grund dieser Tatsache angegeben in der Mission des Gautama Buddha, die ihm durch Christian Rosenkreutz übertragen wurde, indem ich Ihnen von der Bedeutung gesprochen habe, die seine Entsendung auf den Mars für unser Sonnensystem erhalten hat. So fügt sich und muß sich fügen Baustein auf Baustein in unserer abendländischen Theosophie, die konsequent und folgerichtig aufgebaut worden ist, und bei der alles Spätere auch im Einklang mit dem Früheren sein wird. Innere Folgerichtigkeit ist eine der Eigenschaften, die eine Weltanschauung haben muß, wenn sie auf Wahrhaftigkeit aufgebaut sein soll. Und derjenige, der Christian Rosenkreutz nahestehen darf, blickt voll bewundernder Ehrfurcht darauf hin, wie folgerichtig Christian Rosenkreutz selber die große, ihm auferlegte Mission erfüllt hat, die für unsere Zeit als die rosenkreuzerisch‑christliche ihm zugewiesen worden ist. Daß der große Lehrer des Nirwana eine Mission außerhalb der Erde auf dem Mars erfüllt, das ist eine der ungeheuren Folgerichtigkeiten, ist eine der Taten des Christian Rosenkreutz.“GA 130, S 323/324

„Seit jener Zeit, in der das Mysterium des Mars sich vollzogen hat durch Gautama Buddha, nimmt der Mensch vom Mars andere Kräfte auf in der Zeit zwischen Tod und neuer Geburt als früher, zur Zeit des Niederganges der Marskultur. Und nicht nur bringt der Mensch sich ganz andere Kräfte mit vom Mars herein in die neue Geburt, sondern durch den Einfluß, den die geistige Tat des Buddha ausübt, strömen dem Menschen vom Mars auch Kräfte zu, wenn er hier der Meditation obliegt, um in die geistige Welt zu kommen. Wenn der moderne Geistesschüler meditiert in dem von Christian Rosenkreutz angegebenen Sinne, so strömen auch Kräfte herein, die der Buddha als Marserlöser in die Erde hereinschickt.“

GA 130, S 321/322

 

Mongolian race relates to Mars

Mars:  Planetenintelligenz Erzengel Samael:

Dann kam Samael so über das 12. Jahrhundert hin. Samael gehört dem Mars an. Dann kam Gabriel, der der Mondensphäre angehört.

TB 716, S 297/298

 

Relating Day of planet Mars: Tuesday, (Tiu), Dienstag Tuesday, Mardi Marstag:  Ziu, Dius,

Dienstag = Tyrs tag:

Tyr ist Himmels-, Kriegs-, Richter- aber auch Versammlungsgott. Sein Speer ist sowohl Waffe als auch Zeichen der richterlichen Gewalt.  Tyr ist Hochgott der Germanen und Schutzgott der Rechte des Things. Tyr ist Sohn einer namenlosen Riesin (der Personifizierung der Ozeane) und dem Riesen Hymir. Fälschungen versuchten ihn als Sohn von Odin und Freija darzustellen und so in seiner Bedeutung für die Welt der Menschen zu entwerten. Sein Name Tyr, (altgerm. Teiwaz, Tiu, Ziu) ist eines der germanischen Wörter für Gott. Tyr korreliert mit der indogermanische Wortwurzel *diw, von der u.a. griechisch theos und lateinisch deus sich ableiten. Vergleiche etymologisch auch: griechisch: Zeus (von *diw-eus), Jupiter (Diu-piter) und altindische Dyaus. Tyr ist auch der "Mars Thingsus" lateinischer Weihesteine, mittels denen ihn die Germanen auf römischem Reichsgebiet ehrten. Tyr ist als "Mars Thingsus“ tragende Energie der demokratischen Rats- und Gerichtsversammlung, der Eide und Verträge und der Gerechtigkeit.

Ein Soldat nimmt Befehle von einem anderen an und ist daher nicht vollständig selbst für seine Taten verantwortlich. Ein Krieger dagegen trifft seine eigenen Entscheidungen und übernimmt die volle Verantwortung für seine Taten. Der Krieger, der den inneren Kampf ficht, kann unbestritten ein Held genannt werden.

   Ein spi­ritueller Krieger befindet sich nicht zuerst im Kampf gegen äußere Feinde, er oder sie kämpft aus Erkenntnis eigener Verantwortung gegen sein Schattenselbst, gegen den Gegner in sich, das Ego und all dessen Strategien und Kontrollversuche. "Nicht ich – sondern der Christus in mir" muß erwachen und seine Stimme erheben! Auf dem Weg zum Erfolg gibt es -wenn überhaupt- nur einen Feind, und das bist du selbst (Dein Schattenseelen—Spiegelbild). All die Schwierigkeiten, die sich dabei manifestieren, können nicht besiegt , in Ihrer Natur aber erkannt, transformiert und erlöst werden! Übernimm nicht die unheilvolle Angewohnheit, die Welt in “Freund” und “Feind” aufzuteilen.  Denn das ist der einzige Kampf, der des Menschen würdig ist. Ohne Erkenntnis der wahren Ursachen deiner Schwierigkeiten sind Deine Barrieren immer so stark wie Du ;
Du kannst sie nicht töten oder zerstören (Gewalt führt niemals zu einer Er/lösung der Wurzeln), du kannst sie aber auflösen, indem du energetisch sie selbst wirst, Dich selbst als Deine Barrieren erkennst.

Gott Tyrs Schwert ist das Wort,

Sein Schild die Wahrheit,

Seine Waffe ist der Geist.

Tyr Opferbereitschaft: ich bin auch bereit mich für meine Idee der Lächerlichkeit (auch innerhalb der  eigenen Zugehörigkeitsgruppe) preiszugeben.

ich bin auch bereit mich, meine direkten Vorteile, Positionen und meine Interessen zu verleugnen und konsequenzenreiche Opfer zu bringen für meine höhere Bestimmung.

Affirmation:

Ich bin bereit Verwundung, seelisch, emotionell, physisch anzunehmen für meine höhere Aufgabe

Ich erlange die Kraft der Volkseele(n) (wieder), indem ich die göttlichen Kräfte der Runen in Reinheit, Harmonie und Verstehen annehme.

Ich bin hingebungsbereit.

(Seinen rechten Arm verliert er als Lospreis bei dieser letztlich gelungenen Fesselung des Wolfes Fenrir – Nur Tyr hatte den Mut dem Wolf täglich die Speise zu reichen. Als dieser aber immer größer und stärker wurde, beschlossen die Götter, ihm eine unzerreißbare Fessel anzulegen. Zweimal wurden mächtige Bande geschmiedet, die der Wolf jedoch mühelos wieder sprengte. Erst den kunstvollen Zwergen gelang es eine Fessel namens “Gleipni” zu fertigen. Sie bestand aus dem Geräusch der Katze, dem Barte des Weibes, den Wurzeln des Berges, den Sehnen des Bären, dem Hauche des Fisches und dem Speichel des Vogels. Weich und geschmeidig wie Seide, war die Fessel doch erstaunlich stark. Die Götter wollen dem Tier eine magische Fessel anlegen. Nach anfänglichem Zaudern lässt dieser dies schließlich unter der Bedingung zu, wenn Tyr selbst, der Gesandte des allmächtigen Gottes, ihm schwört, ihn anschließend auch wieder zu befreien.
Da der Wolf, noch eine List witterte, bestand er darauf, daß einer der Götter seine
Hand in seinen Rachen läge, auf daß sie ihn nicht täuschten. Tyr, der Gott der Eide, ist dazu bereit, aber er weiß, daß er einen Meineid schwören muß - um die Welt vor dem Ungeheuer zu schützen, muß er gegen sein innerstes Wesen handeln und einen Teil von sich selbst opfern. Die Bestie biss die Hand Tyrs  am Handgelenk ab. Tyr (aka Mars Thingsus) steht ein für die Sache der Götter, er trägt Verantwortung. Erst der Geist der jüngeren Zeit lässt seine Tat als blinde Tollkühnheit erscheinen und ihn zum wilden Schlachtengott werden. Tyr erntet Undankbarkeit der anderen Götter, die ihn ob seiner Tollkühnheit und seines Muts und des Verlusts seiner Hand noch verhöhnen.

Als Konsequenz widmet sich Tyr später in aufopferungsvoller Weise der Entwicklung der Menschen vor allem in Bezug auf deren sprachlichen Ausdrucksweise. Somit wird Tyrs Waffe – sein  Schwert transformiert zur Macht der Zunge, des  gesprochenen Worts. Tyr ist nicht, wie vom altisländischer Gelehrten Snorri behauptet wird, Odins Sohn, er ist älter und er stand außerhalb der Sippe der Asen als auch der Wanen. Beim Yoruba Stamm, SW-Afrika ist dieser TYR - Gottesstrahl  (Volkserzengel) als Heviosso  oder Shango bekannt, als himmlischer Mittler der Gerechtigkeit auf Erden, Füllhorn der Emotionen.

Rudolf Steiner sagte: und wir haben Tyr berührt, der eine Art von Schlachtengottheit, ein Kriegsgott, aber ein sonderbarer Kriegsgott war, und der in gewisser Weise dem südlicheren Mars oder Ares entspricht; er entspricht ihm bis zu dem Grade, daß auch der Dienstag als Tyrstag oder Tiustag diesem Gott geweiht ist. Aber es ist sonderbar, es wird uns von anderen Geistwesen erzählt, die eine gewisse Rolle spielen in den Vorgängen, die sich zwischen den germanischen Göttern abspielen, und es wird da ein merkwürdiger Gott, oder sagen wir eine Götterfamilie, die des Loki, in eine bestimmte Beziehung gerade zu dem Tyr gebracht. Sie wissen - und die okkulte Grundlage ist den Mitgliedern des Besant-Zweiges ausgeführt worden -, daß dieser Loki, der dasteht neben den anderen nordischen Göttern, abstammt von jenen Feuermächten, deren südlichen Ursprung wir charakterisiert haben. Während die nordischen Götter abstammen aus der Verbindung des Feuerelementes von Süden und des kalten nebligen Elementes von Norden, haben wir in Loki einen älteren Gott oder wenigstens einen Sprößling einer älteren Gottheit vor uns, eine Art von Feuergott. Wir können also sagen, jener Loki, der soviel Feindschaft gegenüber den anderen Göttern entwickelt, gehört einem älteren Geschlechte geistiger Wesenheiten an, die die Herrschaft für eine Weile abtreten mußten an solche, zu denen Wotan, Tyr und Thor gehören.

Daher hat er ihnen Feindschaft angekündigt und lebt im Kriege mit den Asen, mit jenen Göttern, die erst zur Herrschaft gekommen sind, als die atlantischen Menschen sich herausentwickelten aus den früheren Zuständen und sich herüberentwickelten zu den nachatlantischen Menschen; da haben die Asen ihre Bedeutung. Aus viel früheren Zeiten stammen diejenigen Geistwesenheiten, zu denen Loki gehört. Unter anderen hat dieser Loki von seiner dem Riesengeschlechte entstammenden Gattin Angrboda drei Nachkommen ganz merkwürdiger Art, den Fenriswolf, die Midgardschlange und Hel, die Göttin der Unterwelt. Diese drei Wesen, die also zurückverfolgt werden können bis in die früheren Zeiten, müssen von den neuen Göttern, den Asen, erst gebändigt werden, damit sich die neuen Bewußtseinszustände in der Menschheit entwickeln können. Die Midgardschlange wird bekanntlich dadurch gebändigt, daß sie in das Meer hinuntergewiesen und um die Kontinente herumgelegt wird, so daß sie sich in den Schwanz beißt und nichts vermag für die Zeit, während welcher die neuen Götter, die Asen, herrschen, die die früheren Götter abgelöst haben. Der Fenriswolf wird durch allerlei Mittel gebändigt und gefesselt, aber gerade dadurch kommt eine gewisse Beziehung heraus zwischen dem Gott Tyr, dem herrischen Kriegs- oder Schlachtengott, und seiner Familie und Loki. Der Gott Tyr muß eine Hand dem Fenriswolf in den Rachen hineinstecken, damit dieser sich fesseln läßt, und verliert dadurch seine rechte Hand. Das ist ein sehr bemerkenswerter Zug der germanischen Mythe, der nur aus dem Okkultismus heraus verstanden werden kann. Wir wollen nachher einmal diese Hand des Tyr aufsuchen und wollen sehen, wo sie eigentlich steckt. Die Hel aber wurde in die Unterwelt nach Niflheim oder Nebelheim verwiesen, wo zu ihr kommen müssen alle diejenigen, die nicht auf dem Schlachtfelde gefallen sind. Diejenigen, die auf dem Schlachtfeld fallen, werden mit dem Göttergeschlecht vereinigt; ihnen erscheint mit dem Tode die Walküre und bringt sie hinauf zu den Asen selber. Sie haben einen ehrenvollen Tod. Anders geht es denen, die den sogenannten Strohtod gestorben sind, die einer Krankheit oder der Altersschwäche zum Opfer gefallen sind; sie müssen hinunter in das Reich der Hel, bei welcher Sorgen, Entbehrung, Hunger und Qual herrschen. Die Toten also, die den Strohtod gestorben sind, waren nicht zu brauchen für das Reich der Asen, sie wurden zu Hel verwiesen, damit es Ruhe gibt während der Herrschaft der Asen. Auf diese Weise sind die Kinder des Loki von der Herrschaft der Asen abgesperrt worden. Loki selber aber wurde von den Göttern überlistet und gefangen, als er sich in einen Lachs verwandelt hatte. Er wurde an drei Felsplatten geschmiedet und erlitt große Qualen.

Alle diese Sagen gewinnen eine besondere Färbung dadurch, daß über all dieses Götterdasein der Asen ein merkwürdiger tragischer

Zug ausgegossen ist, von dem wir öfter gesprochen haben. Diejenigen, die die Vorträge über die nordische Mythologie gehört haben, wissen, daß in den Einweihungsstätten der nordischen Mysterien dieser tragische Zug durchaus gewaltet hat. Er wurde auch in die Göttersagen hineinverpflanzt. In steter Sorge vor ihrem Untergang leben die nordischen Götter, die Asen, denn sie wissen, daß einstmals ihr Reich zu Ende gehen wird. Immer tritt uns da ein tragischer Zug entgegen, der uns sagt, warum dieses Reich zu Ende gehen wird. Dieser tragische Zug ist der, daß seit dem Beginn von Krieg und Unfrieden auf der Erde die Keime gelegt sind zu dem, was einstmals der große verheerende Weltenbrand sein wird, wo sich alles wieder losmachen wird, was die Götter einst gefesselt hatten, wo der Fenriswolf, die Midgardschlange und Loki selbst befreit sein und den Asen den Untergang bereiten werden. Ein besonders hervorragender Geist aus dem Feuergebiete wird kommen, Sutur, und seiner Macht werden die Asen weichen müssen. Die Götterdämmerung wird da sein, und aus dem Weltenbrande des Alten wird die neue Welt erstehen. Wiederum ein merkwürdiger Zug ist es, den uns die Sage mitteilt: Wenn der Fenriswolf los sein wird, wird er den Rachen so weit aufsperren, daß der Oberkiefer bis in den Himmel ragt und der Unterkiefer in der Erde stecken wird; sein Hauch wird die ganze Welt verbrennen.

GA 101, S 65-68

Norse Mythology by Arthur Cotterell, originally published in 1997 and updated for 1999 by Lorenz Books has this to say: "Tyr, also known as Tiwaz, was the Germanic war god... He was closely associated with Odin and like that god, received sacrifices of hanged men. It is not unlikely that Tyr was an early sky god whose powers were later passed on to Odin and Thor. Gungnir, Odin's magic spear, may once have belonged to Tyr, since it was customary for the Vikings to cast a spear over the heads of an enemy as a sacrifice before fighting commenced in earnest, and over recent years archaeologists have found numerous splendidly ornamented spears dedicated to Tyr."
Sollte es auf dem zerstörten Nachbarplaneten des Roten Planeten je Leben auf fortgeschrittenem Niveau gegeben haben, so hätte sich der Mars für die höchst entwickelten Spezies des zerstörten Mutterkörpers vielleicht als best mögliche Zufluchtsstätte angeboten.

the activity of the gall-bladder relates with the action of Mars

 

 

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